vediso 09/2023 - Wir gestalten digitale Zukunft!
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tailored solution for you
Interaktiver Miro-Methodenkoffer
Interdisziplinäre Teams, dynamische Projektanforderungen, knappe Projektlaufzeiten und iterative Projektpläne lassen Digitalisierungsprojekte zur Herausforderung werden. Durchdachte Tools unterstützen Teams bei der erfolgreichen Durchführung von Digitalisierungsprojekten. Im Rahmen des Projektes ProKIP bauen wir einen interaktiven Methodenkoffer. Dieser unterstützt, die aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Organisation, Rollenverteilung, Kommunikation, Feedback und den Know-How-Transfer zu meistern. Der interaktive Methodenkoffer bietet die richtigen Tools, um den Projektalltag zu füllen - anwendungsfreundlich und mit Methoden zum Kopieren und Ausprobieren.
Ihr seid zum Beispiel auf der Suche nach kreativen Methoden, um die Ideenfindung im Team anzuregen? Klickt im Kasten "Ideenfindung" auf das gelbe bzw. bunte Quadrat. Ihr werdet auf ein Miro-Board geleitet, welches unsere Top-Methoden für interdisziplinäre, remote Teams präsentiert.
Die Methoden sind so beschrieben, dass ihr sie selbst auswählen und anwenden könnt. Auf den dunkelgrünen Karteikarten findet ihr die Anwendungsfälle und Methodenbeschreibungen. Diese könnt ihr euch bei Bedarf auch als pdf exportieren und individuell in eurem Arbeitsalltag einsetzen. Auf den hellgrünen Karteikarte findet ihr hilfreiche Tipps und Links zu weiteren Methoden-Ausführungen – alle von uns geprüft und für hilfreich befunden. Bei ausgewählten Methoden findet ihr auf der weißen Karteikarte eine vorbereitete Miro-Vorlage. Diese könnt ihr kopieren und auf euren eigenen Boards einsetzen und mit euren Inhalten füllen. Ihr könnt die Methoden auch modular miteinander kombinieren und in euren eigenen Workshops, Seminaren oder Trainings einsetzen. In den folgenden Monaten wird der Methodenkoffer laufend erweitert. Wir berichten im Newsletter über die neuen Methoden.
Digitale Assistenzsysteme in der WfbM
23. August 2023
Das neue Netzwerk „daaap“ widmet sich intensiv der Fragestellung, wie digitale, assistive Technologien den Arbeitsalltag in Werkstätten für behindere Menschen (WfbM) verändern und positiv gestalten können. Ziel ist es, durch heute verfügbare Technologie morgen neue Formen der beruflichen Teilhabe zu ermöglichen. vediso begleitet daaap als Partner. Die syndeum GmbH betreibt im Auftrag der Netzwerkgründer die Geschäftsstelle des Netzwerks. Raimund Schmolze-Krahn ist Geschäftsführer der syndeum. In diesem Interview mit Raimund Schmolze-Krahn gehen wir der Frage nach, welche Ziele das Netzwerk verfolgt und wo spannende Anknüpfungspunkte für vediso-Mitglieder liegen.
Raimund Schmolze-Krahn: Werkstätten für behinderte Menschen sind in ihrer Angebotsbandbreite oft Gemischtwarenläden. Es kommt zu sehr unterschiedlichen Tätigkeiten z.B. in den Bereichen Montage, Konfektionierung oder Verpackung, die oft als Zulieferer für andere geleistet werden, weil die Volumina beim Auftraggeber keine Automatisierung rechtfertigen. In den Werkstätten werden diese Aufträge dann oft in Kleingruppen von Menschen mit Assistenzbedarf, sehr arbeitsteilig erledigt. Die Personen sitzen an Gruppentischen und Mitarbeitende gehen von Person zu Person, von Tischgruppe zu Tischgruppe und unterstützen, wo es notwendig ist. Diese Arbeitsweise lässt sich schwer in den ersten Arbeitsmarkt transferieren. Für einen erfolgreichen Transfer
in den ersten Arbeitsmarkt müssen Arbeitsplätze geschaffen werden, die ein Aufgabenspektrum unterstützen, das
den Anforderungen der Arbeitsplätze möglichst weit entspricht. Diesbezüglich hatten sich innerhalb der Werkstätten schon viele Leute Gedanken gemacht. Es gab auch bereits gute Ideen. Aber es fehlte einerseits am
Umsetzungsdruck und andererseits an Wegen der Finanzierung.
In den Ausnahmezeiten der Corona Lockdowns stieg der Umsetzungsdruck. Gruppenarbeitsplätze waren undenkbar. Es mussten Einzelarbeitsplätze geschaffen werden. Gleichzeitig gab es ein Förderprogramm der Wohlfahrtspflege NRW, das Werkstätten eine Möglichkeit zur Finanzierung geeigneter Technologie gab. Über diesen Weg haben mehrere Werkstätten in NRW Unterstützung für die Anschaffung von Pick-by-Light Systemen, Cobots und 3D-Druckern erhalten.
Die Corona-Zeit war ja in vielen Aspekten durch einen gewissen Aktionismus geprägt. Als die Systeme und Technologien dann da waren, mussten sie ja auch gut eingeführt werden. Wie ist das gelungen?
Die Iserlohner Werkstätten sind hier sicherlich ein Best-Practice-Beispiel. Sie haben zunächst ein Labor eingerichtet, um die Mitarbeitende in der Werkstatt an die Technik heranzuführen. Dabei wurde gemeinsam mit den späteren Nutzenden der Systeme und den Gruppeneitungen erarbeitet, wie diese ganz konkret eingesetzt werden sollten. Und dann war tatsächlich viel Anpassungsarbeit und Programmieraufwand gefragt.
Wer hat diese Anpassung denn dann umgesetzt? In der Werkstatt gibt es einen Mitarbeitenden, der das entsprechende Know-How bereits mitgebracht hat – der sowohl die Technik als auch die Menschen versteht und sich in das Thema hineingearbeitet hat. Außerdem wurde auch ein weiterer Mitarbeitender qualifiziert. Aber es ist wirklich viel Aufwand diese Systeme so anzupassen. In diesem Kontext kam es auch zu einem AHA-Effekt im Projekt. In einem Industrieunternehmen werden solche Systeme eingesetzt, um in einem hochstandardisierten Prozess menschliche Akteure auf immer gleiche Weise zu unterstützen. In einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung hat jeder Mensch einen ganz eigenen Assistenzbedarf. Im Kontext der Werkstatt sind diese Systeme vielmehr als individualisierte Assistenzsysteme zu sehen - fast wie eine Prothese, die auf jeden Menschen individuell angepasst werden muss.
Ihr habt also eine ganz neue „Klasse“ von Hilfsmitteln aufgedeckt?
Tatsächlich ist es eine Spur, der wir aktuell nachgehen. Wir wollen herausfinden und eine Übersicht erstellen, welches System für welchen Assistenzbedarf am besten geeignet ist. Im besten Fall finden wir einen Weg, wie diese Geräte als Hilfsmittel anerkannt werden und sich damit auch andere Wege zur Refinanzierung auftun.
daaap ist ja auch ein Netzwerk. Was hat die Werkstätten, die sich im Netzwerk engagieren, motiviert, sich zusammenzuschließen?
Das stärkste Motiv ist, dass man einander helfen möchte. Es gibt eine ganze Reihe von Werkstätten, die einfach eine große Lust auf das Ausprobieren dieser Technik haben. Diese sehen aber, dass alle bei der Implementierung von neuer Technologie vor ähnlichen Problemen stehen und der Erfahrungsaustausch untereinander unglaublich hilfreich sein kann. Ein weiteres Motiv ist, dass man den Herstellern der Systeme zeigen möchte, dass es in diesem Bereich einen echten Bedarf gibt. Wenn die Hersteller die Geräte mit einer möglichen Anwendung im Kontext einer WfbM entwickeln, dann werden diese Entwicklungen anders ausschauen als bisher. Sie werden noch geeigneter werden für Menschen mit Assistenzbedarf. Und zuletzt gibt es auch ein politisches Motiv. Solche Systeme können ganz neue Wege der beruflichen Inklusion erschließen, können aber nicht aus dem Regelbetrieb heraus finanziert werden. Es gibt dadurch unmittelbar einen Bedarf, neue Wege der Finanzierung zu erschließen. Auch hierfür setzt sich das Netzwerk ein.
Das ist sehr nah an dem Gedanke des vediso dran - nur eben für dieses ganz spezifische Feld der Digitalisierung. vediso unterstützt eure Initiative - gibt es denn schon konkrete Ergebnisse, die für Mitglieder des vediso spannend sind?
Absolut! Im Mai waren wir zum Beispiel auf der Automatica und haben in unseren Messenotizen einen vielleicht nicht ganz vollständigen aber spannenden Marktüberblick zusammengestellt. Den stellen wir den vediso-Mitgliedern natürlich gerne zur Verfügung. Am 25 September haben wir ein Online-Event, bei dem vier Werkstätten ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Systemen teilen. Im Oktober veranstalten wir eine Exkursion zu Motek in Stuttgart. Und noch vor Jahresende wollen wir ein Seminar veranstalten, das sich mit dem Thema der Cyber-Security und deren Refinanzierung durch Förderprogramme beschäftigen soll. Alle Angebote sind derzeit offene Angebote, bei denen wir uns freuen, wenn Interessierte erstmal „reinschnuppern“ wollen.
Wo geht die Reise für Werkstätten in Sachen Teilhabe durch Technik hin? Seht ihr bereits Entwicklungen, die hier relevant sind?
Es gibt Werkstätten, in denen setzen heute schon Menschen mit Assistenzbedarf mit technischer Unterstützung eigenständig hochkomplexe Geräte zusammen. Das solche Arbeitsplätze zukünftig vermehrt in einer Werkhalle des ersten Arbeitsmarktes stehen können und sollen, ist naheliegend. Durch das daaap Netzwerk versuchen wir, diese Möglichkeiten sichtbarer zu machen. Zugleich haben wir z.B. auf der Automatica die Beobachtung gemacht, dass die Roboter, die dort angeboten werden, Tätigkeiten ausführen können, die im Moment noch von Werkstattbeschäftigten übernommen werden. Die Systeme können also aus Sicht einer Werkstatt Segen und Fluch zugleich sein. Und nur wenn wir uns gemeinsam aktiv mit den Möglichkeiten der heute verfügbaren Technologien auseinandersetzen, können wir diese zum Vorteil von Menschen mit Assistenzbedarf nutzen.
Die Fragen stellte Sarah Theune, Vorständin des vediso
Was ist eigentlich…
Pick-by-Light (zu Deutsch etwa „Kommissionieren nach Licht“) gehört zu den „beleglosen“ Kommissionierverfahren. Anstelle einer Kommissionier- oder Pickliste werden dem Kommissionierer die zu pickenden Artikel und Mengen über eine direkt am Entnahmefach angeordnete Fachanzeige übermittelt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pick-by-Light
Cobot: Als kollaborativer Roboter oder kurz Cobot (aus dem Englischen: collaborative robot) wird ein Industrieroboter bezeichnet, der mit Menschen gemeinsam arbeitet und im Produktionsprozess nicht durch Schutzeinrichtungen von diesen getrennt ist. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kollaborativer_Roboter
3D-Druck (auch 3-D-Druck) oder Additive Fertigung ist eine umfassende Bezeichnung für alle Fertigungs-verfahren, bei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen wird, um dreidimensionale Gegenstände.
Neu: User Group Microsoft 365
Über den Sommer hinweg haben wir unsere User Group zum Thema MS 365 auf den Weg gebracht. Vielen Dank an alle, die dabei unterstützt haben! Euer Wunsch war es, von der bloßen Aussage "das machen auch viele andere" in eine Konkretisierung zu kommen. So hat im ersten Treffen Willi-Born Fuchs den digitalen Arbeitsplatz der EVIM vorgestellt.
Die User Group trifft sich alle zwei Monate. Die Termine werden jeweils von einem oder mehreren Mitgliedern gestaltet, die in einem Themenbereich bereits Erfahrungen gesammelt haben und diese weitergeben können (z.B. Power Platform, Intranet, Compliance, Governance u.v.m.). Beim nächsten Termin am 8. November 23 von 13:00 -15:00 Uhr wird Michaela Stoeckl das Intranet der BruderhausDiakonie vorstellen. Wenn ihr Interesse habt mitzumachen, meldet euch bei Miriam .
Online-Seminar „Innovationen in sozialwirtschaftlichen Unternehmen“
Am 25. & 26. Januar 2024 sowie am 1. & 2. Februar 2024 findet unser Online-Seminar zum Thema „Innovationen in sozialwirtschaftlichen Unternehmen“ statt. Innovationen in sozialwirtschaftlichen Unternehmen nachhaltig zu initiieren, umzusetzen und zu verstetigen – dafür braucht es Innovationskompetenzen. An vier Seminartagen beschäftigen wir uns mit Grundlagen und Organisationsstrukturen für Innovationen in der Sozialwirtschaft. Orientiert an eurer konkreten Praxis, werden wir Konzepte entwicklen und Methoden erproben.
Merkt euch die Termine gerne schon vor, die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Die Anmeldung wird Ende Oktober geöffnet.
Zwischen absoluter Euphorie und abschreckender Dystopie - der Diskussion um ChatGPT fehlen die differenzierten Zwischentöne. Eine systematische Analyse von Einsatzszenarien auf Unternehmensebene können wir auch heute nicht liefern. Wir möchten euch dennoch Tipps geben, wie ihr ChatGPT in euren Unternehmen ergänzend nutzen könnt und wo die Nutzung ihre Grenzen hat.
Ein Beitrag von Sarah Theune in der Wohlfahrt Intern zu ChatGPT:
https://www.wohlfahrtintern.de/suchen/newsdetails-suchen/article/einsatzszenarien-entwickeln
„Google, ChatGPT und Mensch: Wie übersetzt wer was?“ - ein NDR-Beitrag:
https://www.ndr.de/kultur/Google-ChatGPT-und-Mensch-Wie-uebersetzt-wer-was,ki226.html
„Protokoll Tools & Technik: KI-Tools für die Alltagsarbeit: ChatGPT (Text), Dall.E (Grafik) und mehr“ – eine Veranstaltung im Rahmen der KI-Veranstaltungsreihe des Paritätischen Landesverbands NRW:
vediso-Termine und Veranstaltungshinweise Oktober 2023
Ask the Expert
Digitalisierungskompetenzen bei Schüler*innen aufbauen – mit Manfred Weiser
5. Oktober 2023 I 13:00 - 14:00 Uhr
Welche digitalen Kompetenzen brauchen Schüler*innen und wie können diese aufgebaut und gefördert werden? Obwohl die Zielgruppe viel Zeit im Internet verbringt, sind mache Kompetenzen wie z.B. Sicherheit oder die Fähigkeit, digitale Inhalte kritisch zu beurteilen, wenig ausgeprägt - aber deren Aufbau umso wichtiger.
Peer-to-Peer +
Zusammenarbeit mit Technologieanbietern – was ist wichtig?
10. Oktober 2023 I 13:00 - 14:00 Uhr
Die digitale Transformation erfordert immer mehr Zusammenarbeit mit Technologieanbietern. Aber wie kann ich diese positiv gestalten? Auf was muss ich achten, um Probleme zu vermeiden? Wie bringe ich den Anbietern die Anforderungen der Organisation und der Sozialwirtschaft nahe?
Basisworkshop V
Digitale Teilhabe
11. Oktober 2023 I 09:00 - 12:30 Uhr
Teilhabe bedeutet, an Angeboten einer Gesellschaft umfassend partizipieren zu können, auch digital. Deswegen heißt soziale Teilhabe auch digitale Teilhabe! Und das auf drei Ebenen: an, durch und in digitalen Technologien. Doch was bedeutet dies für die Arbeit mit und für Klient*innen? Und wie können wir Angebote entwickeln, um dies zu fördern und zu ermöglichen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in diesem Workshop und erarbeiten konkrete Handlungsoptionen für Eure Arbeit.
Ask the Expert
Apps in der Arbeit mit Klient*innen - der BaumFunk der Reha Offenburg
25. Oktober 2023 I 13:00 - 14:00 Uhr
Wie kann ich eigentlich Apps in der Arbeit mit Klienten und Klientinnen gut nutzen? Was braucht es für die Entwicklung und Einführung? BaumFunk heißt die App des betreuten Wohnens der Reha Offenburg, die genutzt wird, um Termine zu vereinbaren, Informationen zu verbreiten und zu chatten. Sarah Steuer und Stefanie Niederkofler von der Reha Offenburg teilen, wie die App entwickelt und eingeführt wurde, welche Herausforderungen es gab und sie beantworten eure Fragen zu dem Thema. Kommt dazu!
Basisworkshop VI
Gesund arbeiten
26. Oktober 2023 I 09:00-12:30 Uhr
Wie kann die digitale Transformation bei uns im Team und in unserer Arbeit mit Klient*innen zur Entlastung beitragen? Fachkräftemangel, hohe Fluktuation, starke physische und psychische Arbeitsbelastung der Beschäftigten – dies sind die aktuell verschärften Heraus-forderungen der Sozialwirtschaft. Und dann on top die Digitalisierung. Unter den genannten Voraussetzungen wird diese häufig als zusätzliche Belastung empfunden. Ist gesundes Arbeiten im Team und in unserer Arbeit mit den Klient*innen dank oder trotz KI und neuer Technologien möglich?
Veranstaltungshinweise mit und um den vediso
12. Oktober 2023
Das Landeskompetenzzentrum Pflege und Digitalisierung lädt zum Fachtag nach Karlsruhe ein. Ein ganzer Tag mit vielen Vorträgen und Workshops widmet sich dem Thema „Change - Veränderungsprozesse in der Langzeitpflege erfolgreich gestalten“. Sarah ist mit diesem Workshop mit dabei: „Wie Bildungs- und Vernetzungsangebote Changeprozesse unterstützen“ Wer neugierig ist, kann sich hier anmelden: https://eveeno.com/pflegedigitalbw-fachtag-change
25. & 26. Oktober 2023
ConSozial
in Nürnberg – Seid ihr auf der ConSozial unterwegs? Wir auch! Meldet euch bei Miriam, um einen Termin für ein persönliches Treffen zu vereinbaren! Wir freuen uns auf euch! Mehr Infos zur Messe und zum Kongressprogramm der ConSozial gibt es hier.
20. & 21. November 2023
Ein Barcamp zum Thema Digitalisierung in der Sozialen Arbeit - ganz unser Ding! Das Center for Advanced Studies der DHBW lädt im November zum hybriden Barcamp ein. Wir sind als Partner dabei und beiden auch eine Session an. Für alle, die den Austausch zu Fragen rund um Digitalisierung in Sozialwirtschaft und sozialer Arbeit suchen, ist dies ein spannendes Event. Hier geht’s direkt zur Webseite und Online-Anmeldung des Barcamps: https://digitalsozial.camp/
7. Dezember 2023 I 9:30 bis 12:30 Uhr
KI Fachimpuls zum Thema KI in der Bildung. Wie verändert KI Lehre und Lernen in Schulen sowie beruflicher Aus-, Fort- und Weiterbildung? In diesem digitalen Fachimpuls beschäftigen wir uns damit, wie Lehrende und Lernende von KI in der Bildung profitieren und neue Herausforderungen meistern können. Merkt euch den Termin vor, die Einladung folgt!