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In dieser Rubrik findest du aktuelle Beiträge von, mit und aus dem vediso. Informationen, Interviews und Podcasts.


 

Schwierigkeiten bei der Digitalisierung des Pflegesystems

„Aus Perspektive der Pflegedienste und Einrichtungen fehlt momentan eine verlässliche Planungsgrundlage“, ergänzte Sarah Theune, Vorständin des Verbands für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft (Vediso), SZ Dossier. „Es ist schwer, sich in der wirtschaftlich angespannten Situation für hohe Eigenanteile bei den geförderten Investitionen zu entscheiden, wenn gleichzeitig nicht klar ist, wie der Betrieb dauerhaft finanziert werden soll.“

Der komplette Artikel erschien im Süddeutsche Zeitung Dossier vom 19. Februar 2024 mit dem Titel "Mit Brieftauben zum digitalen Pflegesystem".




PRESSEMITTEILUNG

Digitalisierung der Pflege: Hürden für Abruf der Fördergelder laut Bündnis zu hoch

Die DAK-Gesundheit Pflegekasse beklagt einen mangelnden Abruf der Fördergelder zur Digitalisierung von Einrichtungen und Diensten der Langzeitpflege. Nur 32 Prozent der Gelder seien abgerufen worden, von denen 95 Prozent bewilligt wurden.

Aus Sicht des Bündnisses Digitalisierung in der Pflege zeigen die Zahlen in aller Deutlichkeit mehrere und teilweise strukturelle Hemmnisse, die eine Digitalisierung der Pflege bislang ausbremsen.

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PRESSEMITTEILUNG

Pflege: Ohne Refinanzierung keine nachhaltige Digitalisierung

Das Verbändebündnis "Digitalisierung in der Pflege" hat sich erneut mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ausgetauscht. Themen waren die Refinanzierung der Digitalisierung und die Einbeziehung der Pflege in die Umsetzung.

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PRESSEMITTEILUNG

Digitalisierung der Pflege: Bündnis fordert neutrales Kompetenzzentrum 

Das Verbändebündnis "Digitalisierung in der Pflege" begrüßt grundsätzlich die jüngst veröffentlichte Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege des Bundesministeriums für Gesundheit.

In der Pressemitteilung werden zwei zentrale Positionen des Bündnisses erläutert: Das Kompetenzzentrum muss neutral agieren und es besteht dringender Handlungsbedarf bei der Refinanzierung.  

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Digitalisierung – ein Erfolgsrezept fürs Gesundheitswesen!? 

vediso-Referentin Lea Bergmann wirft in der Onlineausgabe des IPP-Info 19 einen Blick auf die Möglichkeiten und Nebenwirkungen von Digitalisierung fürs Pflege- und Gesundheitswesen.  

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PRESSEMITTEILUNG

Bund fördert Regionales Zukunftszentrum: pulsnetz.de - Mensch und Technik im Gemeinwesen

Im Projekt pulsnetz MuTiG kooperieren unter der Leitung des Diakonischen Werks Baden acht Organisationen. Gemeinsam wollen sie Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen voranbringen. Als Projektpartner gibt vediso Erfahrungen aus seinem Netzwerk in die Konzepte und Beratungen des Projektes pulsnetz MuTiG ein und liefert aus dem Projekt heraus Impulse für die bundesweite Weiterentwicklung im Feld Digitalisierung. Des Weiteren verantwortet der vediso maßgeblich die Öffentlichkeitsarbeit im Projekt. 

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Digitalisierung in der Branche bedeutet Change Management

„Nicht jedes Problem lässt sich primär über eine digitale Technologie lösen. Wir sprechen hier also nicht nur über den Aufbau digitaler Kompetenzen bei Mitarbeitenden,  sondern auch über den Aufbau von Entscheidungs-kompetenz der Führungskräfte und über die Gestaltung  von Veränderungsprozessen.“ - vediso-Referentin Lea Bergmann berichtet im Gespräch mit Kerstin Hamann über das Projekt „pulsnetz KI“.  (care konkret 5/23)


Bundesregierung folgt Empfehlungen von vediso und Inclusion Technology Lab 

Der Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft (vediso) und das Inclusion Technology Lab haben vor der Bundestagswahl 2021 einen Handlungsaufruf gestartet, der die Aufmerksamkeit der Politik auf die Schnittstelle von Digitalisierung und Inklusion lenken sollte. Mit Erfolg!


Verbändebündnis trifft Bundesgesundheitsminister Lauterbach

Im Verbändebündnis setzen wir uns dafür ein, dass Digitalisierung so genutzt wird, dass PflegebedürftigeAngehörige und professionell Pflegende eine spürbare Entlastung erfahren. Wie das gelingen kann, haben wir vergangene Woche mit Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach diskutiert und ihm zwei konkrete Ideen vorgeschlagen: ein Kompetenzzentrum, das Akteurinnen und Akteure der Pflege aktiv mit einbezieht sowie einen „nationalen Strategieplan“ mit fünf zentralen Forderungen. Der Gesundheitsminister begrüßte den initiierten Austausch und sicherte dem Bündnis zu, über die anstehenden Schritte zur Digitalisierung in der Pflege im Gespräch zu bleiben.


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Foto: BMG/Frank Woelffing

Verbändebündnis trifft Bundesgesundheitsminister Lauterbach, Foto: BMG/Frank Woelffing

Digitalisierung und KI

Unsere Vorständin Sarah Theune im Porträt für den Tagesspiegel Background. Kurz und präzise - die Standpunkte des vediso zum Thema Digitalisierung in der Pflege und KI.


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Vielen Dank und alles Gute!

Abschied von Cornelia Röper

Mit einem großen DANKESCHÖN verabschieden wir Conny nach dreijähriger Tätigkeit als Vorständin für vediso. Wir als vediso-Team wünschen alles erdenklich Gute für ihren folgenden beruflichen Abschnitt! Aber insbesondere möchten wir uns bedanken. Wir sind dankbar für ihre leidenschaftliche Begleitung der vediso-Arbeit! Gemeinsam mit ihr...

Sarah Theune verabschiedet Cornelia M. Röper

PRESSEMITTEILUNG

Koalitionsverhandlungen: Digitalisierung der Pflege muss in den Fokus

Anlässlich der anstehenden Regierungsbildung sprechen sich die sieben Verbände des Bündnisses „Digitalisierung in der Pflege“ dafür aus, die Digitalisierung in der Pflege unter der kommenden Regierung entschieden voranzutreiben. Als Anregung haben die Verbände vier Empfehlungen für einen künftigen Koalitionsvertrag formuliert.


Stiftung Neuerkerode - wie ein digitaler Einkaufsservice im Alltag funktioniert    

Die Digitalisierung der Pflege kommt in vielen verschiedenen Formen, betrifft die unterschiedlichsten Bereiche und schreibt spannende neue Geschichten. Digitalisierung ist nicht nur ein technisches Thema, sondern ein Change Prozess, der Offenheit und Zeit braucht. Unsere Vorständin Sarah Theune im Doppel-Interview mit Edith Keitel, Leiterin Sozialer Dienst im Theresienhof Goslar und Christoph Gukelberger, Mitgründer und Geschäftsführer der BringLiesel GmbH.


Die Kraft der Spiegelstriche

Die Digitalisierung von Inklusion und Sozialwirtschaft hängt auch davon ab, ob sie im kommenden Koalitionsvertrag Erwähnung findet. Ein gemeinsamer Handlungsaufruf des Inclusion Technology Labs und des Verbands für die Digitalisierung der Sozialwirtschaft.


WHITEPAPER

Altersgerechte Assistenzsysteme in der Pflege 2020 - Potenziale und Herausforderungen

Eine Studie von Vincentz Network, vediso und dem Sozialwerk St. Georg. Die Betreuung von älteren, behinderten und pflegebedürftigen Menschen wird zunehmend zu einer großen Herausforderung für die Gesellschaft und die Pflegebranche. Auf der einen Seite steigt durch die demografische Entwicklung und die längere durchschnittliche Lebenserwartung.



Positionspapier schafft Fundament für Dialog und Umsetzung 


„Positionspapier BillingChain - Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Leistungsträgern bei der Rechnungsstellung, Zahlung und Zahlungszuordnung nachhaltig verbessern“. Im Interview mit Benjamin Scharf, Leitung Prozesse & Umwelt bei der BruderhausDiakonie, wird deutlich, wie das Positionspapier seither gewirkt hat und wie es weiterwirken kann...


„Die Digitalisierung öffnet Türen.“

ateneKOM stellte unserer Verbandsreferentin Lea Bergmann 5 Fragen zur Digitalisierung in der Sozialwirtschaft. Nach dem aktuellen Stand der Dinge und wie der vediso dabei unterstützt. Auch über die Anwendungsbereiche von KI in der Praxis und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Entwicklung von Pflegeberufen.


Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Ob Digitalisierung in der Sozialwirtschaft überhaupt eine Rolle spielt, darüber diskutiert heute niemand mehr. Unsere Vorständin Sarah Theune beschreibt im Interview, welches Potenzial in den digitalen Technologien für die Menschen steckt. Die Fragen stellte Antje Borchers aus der Unternehmenskommunikation der Ecclesia Gruppe.



Digitale Plattformen in der Pflege

Cornelia Röper und Dr. Jan Schröder im Gespräch

Worauf man als Pflegeanbieter bei der Wahl der richtigen Plattform achten sollte und wie man seine Macht als Marktgestalter nutzen kann