vediso 05/2023 - Wir gestalten digitale Zukunft!

Angebot für unsere Mitglieder:

Begleitung Digitalisierungsstrategie

Immer mehr Digitalisierungsprojekte und -maßnahmen, aber keine Digitalisierungsstrategie? Von vielen Mitgliedern hören wir, dass sie zwar ins Tun gekommen sind was das Thema Digitalisierung angeht, es aber keine klaren Ziele und Prioritäten gibt. Dies führt oft zu Unzufriedenheit, Schwierigkeiten in Kommunikation und Entscheidungs-findungsprozessen. Wir helfen euch weiter!

Der vediso begleitet euch ganz konkret bei der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie mit einem 2-tägigen Inhouse-Angebot zur Strategieentwicklung, aber auch bei der Vorbereitung und Umsetzung. In unserem Handlungsleitfaden Digitalisierungsstrategie haben wir Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Digitalisierungsstrategie im Kontext der vediso-Angebote zusammengestellt.

Schaut doch mal rein! Bei Interesse oder Fragen zum Thema Digitalisierungsstrategie wendet euch bitte an Miriam.

Wie baue ich ein Inklusionslabor auf? Erfahrungen des PIKSL-Labors in Friedrichshafen

Interview mit Kim Hoffmann, Leitung PIKSL Labor Friedrichshafen, Stiftung Liebenau

 

Was ist eigentlich ein PIKSL Labor? Was kann man sich darunter vorstellen?

Kim Hoffmann: PIKSL steht für personenzentrierte Interaktion und Kommunikation, für mehr Selbstbestimmung im Leben. Gleichzeitig stellt der Name einen Bezug zum Thema digitale Medien her. Letztendlich sind PIKSL Labore nichts anderes als analoge Begegnungsorte. In denen werden im inklusiven Setting, d.h. gemeinsam mit Menschen mit geistigen Behinderungen, digitale Technologien ausprobiert, kennengelernt, dazu beraten und entsprechend Wissen vermittelt. Ganz bewusst aber an einem analogen Ort, der möglichst zentral und barrierearm ist. 

Was ist ein Social Franchise?

Beim Social Franchising werden die Techniken des kommerziellen Franchisings auf Projekte im Non-profit-Bereich zur Erreichung von Gemeinwohlzwecken angepasst. Die arbeitsteilige Kooperation wird in einem Vertrag eines Franchisegebers mit mehreren Franchisenehmern definiert. Dieses Geschäftskonzept beruht auf einem in der Praxis erfolgreich erprobten „Prototypen“, der von den Franchisenehmern dezentral und unter begrenzter Anpassung an lokale Besonderheiten umgesetzt wird (Wikipedia).    

PIKSL ist ein Social Franchise. Es gibt verschiedene Labore in Deutschland, aber jedes Labor ist etwas anders gestaltet. Wir haben Öffnungszeiten über die Woche gestreut, wo man vorbeikommen kann und an drei Tagen die Woche geöffnet. Vor Ort haben wir ein inklusives Team, das in der Regel aus pädagogischen Fachkräften, Menschen mit Behinderungen und weiteren, ehrenamtlich Tätigen besteht und bieten eine bunte Mischung aus verschiedenen Elementen. Andere Labore legen den Fokus mehr auf das Thema Wissensvermittlung. Sie bieten Workshops für die Zielgruppen an und verkaufen diese auch an andere Organisationen.  

Seit wann habt ihr das PIKSL Labor und wie war die Entwicklung für euch? Welche Erfahrungen habt ihr gesammelt?

Bevor wir uns dazu entschlossen haben ein Labor zu öffnen, ist ein langer Prozess vorausgegangen. Auch schon vor Corona war bei uns die Frage: Wie vermitteln wir digitale Teilhabe? Wir hatten immer mal wieder vereinzelt von der Aktion Mensch geförderte Projekte, in der Regel zum Thema Wissensvermittlung in einzelnen Workshops durchgeführt.  Dann ist die Idee entstanden, wie es wäre, wenn wir einen Ort fänden, ein Dach für die einzelnen Aktivitäten, einen physischen Ort wo es nicht nur um Digitales geht, sondern auch um Begegnung? Da standen wir Ende 2021 und waren in Gesprächen mit PIKSL. Wir haben uns auch viel mit anderen Organisationen ausgetauscht, die ein ähnliches Konzept haben. 

Gemeinsam mit der Uni Konstanz haben wir dann eine Standort- und Bedarfsanalyse gemacht. Parallel habe ich Förderanträge gestellt, die rechtzeitig bewilligt wurden. So saßen wir dann zusammen und überlegten: Machen wir das jetzt mit PIKSL oder alleine? Schließen wir uns einem Netzwerk an, das es schon gibt und die das schon sehr lange machen? Profitieren wir davon, so dass wir gewisse organisatorische Schritte überspringen können und uns direkt dem widmen können was wir tun wollen - Wissensvermittlung, Wissen verstetigen und digitale Teilhabe ermöglichen? Der Punkt war, dass wir ins Tun kommen wollten, bevor die Förderung endet und uns nicht lange aufhalten wollten mit Fragen wie: Wie heißen wir? Wie sehen wir aus? Wie stattet man Räume aus? Wie bilden wir uns fort, um so etwas zu vermitteln? Wie ist denn generell das Konzept, um auch in einem inklusiven Setting Wissen zu digitalen Geräten zu vermitteln? 

Es war klar - wir wollen zurückgreifen auf Expertise und wir wollen diesen Anfangsprozess überspringen. Wir haben uns für PIKSL entschieden und hatten das Glück in Friedrichshafen, direkt am Stadtbahnhof Räumlichkeiten zu finden, die im Erdgeschoss barrierefrei zugänglich waren, mit einem tollen Schaufenster gegenüber einer Altenhilfeeinrichtung. Ende März haben wir die Räume bekommen, im April 2022 ist das Projekt offiziell losgegangen und damit die Zusammenarbeit mit PIKSL.  Für uns war schnell klar: wir haben die Räume und viel Vorerfahrung durch vorherige digitale Projekte. Zwei Wochen nachdem das Team angefangen hat, waren die Türen offen. Seitdem haben wir uns u.a. dank der Rückmeldungen von der Zielgruppe, die gesagt hat: „Habt ihr auch mal am Vormittag auf? Ich möchte gerne lieber einen Kurs machen, als nur so vorbeischauen“ usw. weiterentwickelt. Nach dem Prinzip „learning by doing“.


Kannst du noch etwas mehr erzählen, wie die Zusammenarbeit mit PIKSL ist? Wie stark bringt sich PIKSL ein, was wird vorgegeben, wie viel Freiheit hat man?

Wir haben erst mal gefragt: Wie geht es jetzt los? Die Frage, die zurück kam war: Wie wollt ihr, dass es los geht? Wir mussten zum Beispiel beim Thema Corporate Design und Corporate Identity aushandeln was möglich ist und was nicht. Oder die Ausstattung - Tische, Pinnwände -  die in jedem Labor gleich ist: Wo bekommen wir die her? Wir sind viel weiter südlich als die anderen Labore und konnten deswegen nicht auf dieselben Hersteller zurückgreifen. Da wäre der Transport zu teuer gewesen. Letztendlich haben wir aber eine große Freiheit erlebt, das so zu gestalten, wie es für uns gepasst hat.

Es war in der Anfangsphase schwierig, einerseits die Vorgaben zu erfüllen, es andererseits dann doch selber machen zu müssen. Man bekommt kein Konzept das sagt: Das ist der Weg und so habt ihr es zu tun. Es gibt auch keine eins zu eins Betreuung. Ich würde fast sagen, es war manchmal sogar mehr Aufwand, immer wieder in den Austausch zu gehen, anstatt die Dinge einfach machen zu können. Gleichzeitig profitieren wir jetzt nach der Aufbauphase sehr vom Austausch: Wir haben monatliche von PIKSL moderierte Treffen, wo alle Labore zusammentreffen und wo wir uns einbringen können. Wir sind extrem frei in dem, was wir tun und werden dazu auch ermutigt. Es ist nicht so, dass PIKSL sagt ihr müsst es so machen, weil sich das bewährt hat. Es geht eher um die Befähigung in der Individualität. Und wenn es Fachexpertise braucht, organisiert das PIKSL Team entsprechend Unterstützung. 

Für mich ist mit der größte Mehrwert vom PIKSL Franchise Netzwerk, dass man sich mit Gleichgesinnten unterhalten kann und auch gemeinsam Inhalte entwickelt. Dadurch, dass wir jetzt erst dazugekommen sind, profitieren wir von anderen, die schon einige Jahre weiter sind und sich genau mit den Fragen beschäftigt haben, die wir jetzt für uns klären sollten - zum Beispiel Finanzierungsfragen - auch weil wir jetzt drei für Jahre gefördert sind.


Wenn wir nun Mitglieder haben, die das spannend finden und auch Derartiges aufbauen möchten - was würdest du ihnen mit auf den Weg geben?

Wie bei allen Lösungen im Bereich digitale Teilhabe ist es erst mal wichtig zu fragen was die Zielgruppe möchte und was ihre Bedarfe sind. Vielleicht braucht es ja keinen physischen Ort, sondern eine Telefonhotline oder etwas ganz anderes. Wenn man aber feststellt, dass man einen physischen Ort braucht, dann ist es extrem hilfreich und wichtig sich mit Leuten zu vernetzen, die das schon gemacht haben - ob nun mit PIKSL oder anderen.

 

Das Interview führte Miriam Wolf 

Mehr über PIKSL: https://piksl.net/

Andere Inlusions-Labore im Netzwerk:

https://www.pfennigparade.de/pressemitteilung-feierliche-eroeffnung-test-labor-barrierefreiheit/

https://www.diakonie-himmelsthuer.de/angebote/piksl-labor-hildesheim

Quick-Tipp

Wir haben unser kollaboratives Board zum Thema digitale Teilhabe neu gestaltet. Hier gibt es allerlei hilfreiche Links zu Materialien, Studien, Tools, Förderprogrammen und Projekten rund um das Thema digitale Teilhabe. Schaut mal rein!

Welche Projekte setzt ihr um und welche Ressourcen nutzt ihr wenn es um digitale Teilhabe geht? Ergänzt gerne direkt im Board oder schickt eure Links und Infos an Miriam.

Foto von mostafa meraji auf Unsplash„Nase rein, Finger raus!“

Im Newsletter 01/2023 haben wir euch die alten und neuen Mitglieder des Aufsichtsrats (AR) vorgestellt. Heute wollen wir euch einen kleinen Einblick in die Arbeit des AR geben.

Bei den drei regulären Sitzungen des AR, die jährlich stattfinden, gibt es einige feste Tagesordnungs-punkte: Der Vorstand berichtet über die konkreten Aktivitäten und Angebote in allen vier Tätigkeits-bereichen, über die aktuelle personelle und finanzielle Situation und über die Mitgliederentwicklungen. Außerdem ist der AR dafür zuständig, den Jahresabschluss und den Haushaltsplan des vediso zu genehmigen und den Vorstand zu entlasten.

Neben diesen wiederkehrenden Themen widmet sich der AR immer wieder auch inhaltlichen Fragestellungen und Schwerpunktthemen. Ende März traf sich der AR zu einer Strategieklausur in Halle (Saale), um gemeinsam mit dem Vorstand die mittelfristige Entwicklung und Ausrichtung des vediso zu diskutieren. „Perspektive 2026“ ist hier das Stichwort – das ist nämlich der Zeitraum für den die meisten der Mitglieder des Aufsichtrsats iIhre Aufgaben übernommen haben. 

Die spannenden Ergebnisse dieser Klausur werden wir euch im Rahmen der Mitgliederversammlung am 22. Juni 2023 vorstellen. Seid gespannt, welche Schwerpunkte für die nächste Zeit geplant sind und wo die Reise des vediso in den nächsten Jahren hin gehen wird.


5 Trends der digitalen Gesellschaft

Im Future Facts Report hat whitespring über 100 Aussagen über die Zukunft kompakt zusammengefasst: https://www.whitespring.de/ffs/#more-1280   

Diese Studie wagt einen Blick in die Zukunft und präsentiert Szenarien sowie Prognosen zu einer Zivilgesellschaft im Jahre 2031: https://zivilgesellschaft-2031.de   

Die Aktion Mensch und das SINUS Institut haben eine Trendstudie zur Digitalisierung und den Auswirkungen für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung veröffentlicht: https://www.aktion-mensch.de/inklusion/barrierefreiheit/studie-digitale-teilhabe   

Der Gender Digital Gap in Transformation? https://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm?sync_id=HBS-008549 



In der Sozialwirtschaft MuTiG digitale Wege gehen!

Wir laden euch herzlich ein! Mit pulsnetz MuTiG möchten wir Einrichtungen der Sozialwirtschaft durch Beratungen befähigen, eigene Digitalisierungs-vorhaben zu konzipieren und umzusetzen. Zusätzlich bieten die Trainings und unsere Trucks der Digitalisierung (TruDis) Mitarbeitenden und Führungskräften die Möglichkeit, digitale Kompetenzen aufzubauen. Die Angebote des Zukunftzentrums richten sich an Einrichtungen in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Parallel dazu wird die Internetplattform zu einer zentralen Anlaufstelle für Informationen, Austausch und Lernen ausgebaut, die allen Interessierten zur Verfügung steht: mutig.pulsnetz.de

Die digitale Auftaktveranstaltung für pulsnetz MuTiG ist am 16.06.2023 von 14.00 bis-15.00 Uhr. Anmelden könnt ihr euch unter: https://mutig.pulsnetz.de/auftaktveranstaltung  

Den Flyer findet ihr hier zum Download. Leitet ihn gern an interessierte Kolleg*innen weiter. 


Alle Informationen findet ihr auf auch auf der pulsnetz MuTiG-Homepage oder über den pulsnetz MuTiG-Newletter: 

https://gesund.pulsnetz.de/newsletter

   

Unsere KI-Fachimpulse gehen weiter!

Im Rahmen des KI-Fachimpulses in Zusammenarbeit mit Diakonie Deutschland und VDDD am 19. Juni 2023 werden wir praxisorientiert aktuelle KI-Tools ausprobieren und damit experimentieren. Wir möchten ein Gefühl dafür entwickeln, wie diese Tools funktionieren und was sie können. Anschließend erarbeiten wir gemeinsam den Transfer in die Sozialwirtschaft. Ziel ist es, Einrichtungen einen niedrigschwelligen Einstieg in die Prüfung der Anwendungsmöglichkeiten von KI zu ermöglichen. Kommt dazu!

Hier geht es zur Anmeldung: https://v3d.yve-tool.de/public_registration/18607


Einladung als PDF zum Download und Weiterleiten:


Willkommen Vanessa und Kerstin!



Wir möchten euch heute Vanessa Müller und Kerstin Born vorstellen! Sie sind unsere beiden neuen Mitglieder im vediso-Team. Vanessa unterstützt uns gleich in zwei Projekten: im Projekt pulsnetz MuTiG und im Projekt IKS wird sie die Themen Öffentlichhkeitsarbeit und Beratung voranbringen und ausgestalten. 

Kerstin ist zukünftig eure Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um Anträge, Veranstaltungen und Termine. Sie betreut unser Backoffice.

Herzlich willkommen, Vanessa und Kerstin! Schön, euch im vediso-Team zu haben!

 

Von Ricarda dürfen wir euch ganz lieb „bis bald!“ ausrichten. Ricarda ist im Mutterschutz und anschließend in Elternzeit. Sie wird also erst nach der Elternzeit wieder im Projekt pulsnetz MuTiG tätig sein. E-Mails an sie werden während ihrer Abwesenheit nicht automatisch weitergeleitet. 

Bei allen Anfragen, bei denen ihr vorher Ricarda im Kopf hattet: schreibt bitte an Lea l.bergmann@vediso.de (+49 151 40369677) oder Vanessa v.mueller@vediso.de (+49 151 20100585).



Veranstaltungstipp


Forum Digital - sichere und einheitliche Informationstechnologie 

Wie können wir die Informationstechnologie in der Sozialwirtschaft perspektivisch sicherer und auch einheitlicher gestalten? Dieser Frage widmen wir uns beim „Forum Digital“ am 15. Juni 2023. Ihr seid herzlich eingeladen.

Gemeinsam mit Dirk Beist (Referent der Ecclesia Unternehmensgruppe), Gerhard Müller (Caritas Netzwerk IT e.V) und Sarah Theune (vediso) widmen wir uns der Frage welche Möglichkeiten es in der Sozialwirtschaft gibt digitale Souveränität, IT Sicherheit und Kooperationen zu nutzen, um Cyber-Risiken zu begegnen und IT-Infrastruktur perspektivisch sicherer zu betreiben.
 
Meldet euch gerne und diskutiert mit!


ANMELDEN

vediso-Termine im Juni und Juli 2023


Odoo • Bild und Text

Wissen to Go
Träger der Sozialwirtschaft in der sozial-ökologischen Transformation

19. Juni 2023 I 13:00 - 14:00 Uhr

Jonas Einck studiert im Masterstudiengang „Management in sozialwirtschaftlichen und diakonischen Organisationen“ an der evangelischen Hochschule in Bochum und hat für seine Masterarbeit mit zahlreichen Experte*innen zu diesem Thema gesprochen - mit dem Ziel, eine Vision zu entwickeln und zu analysieren, wo freigemeinnützige Träger noch Potenzial in der Mitgestaltung der sozial-ökologischen Transformation haben. Er präsentiert seine Ergebnisse und diskutiert mit uns, was diese für Eure Organisationen und Eure Praxis im Bereich Nachhaltigkeit bedeuten.


Odoo • Bild und Text

Peer-to-Peer+ 
Telematik

20. Juni 2023 I 13:00 - 14:00 Uhr 

Wie ist der aktuelle Stand der Telematikinfrastruktur (TI)? Was bedeutet die Einführung der TI konkret für die Sozialwirtschaft? Wie machen sich andere Organisationen auf den Weg? Unsere P2P-Calls bieten die Möglichkeit, sich niedrigschwellig und organisationsübergreifend mit Menschen zu vernetzen und auszutauschen, die an ähnlichen Themen arbeiten und vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Kommt dazu!


Copyright Christoph Kraneburg

Mitgliederversammlung und Netzwerk-Event

22. & 23. Juni 2023 I ab 13:00 Uhr

Wir laden ganz herzlich zur hybriden Mitglieder-versammlung und dem Netzwerk-Event des vediso ein. Ob Mitgliederversammlung, Netzwerkabend oder Zukunftsworkshop – meldet euch noch bis zum 8. Juni 2023 an!

Veranstaltungsflyer Netzwerk-Event:


Veranstaltungsflyer Zukunftsworkshop:



Alle Informationen findet ihr auch noch einmal gesammelt bei der Anmeldung.

Odoo • Bild und Text

Peer-to-Peer+ EVIM
Prozessmanagement mit Wilhelm Born-Fuchs

27. Juni 2023 I 13:00 - 14:00 Uhr 

Wie gehe ich Prozessmanagement in einem Komplexträger an? Wie erstelle ich eine Prozesslandkarte und wie kann ich die ersten Schritte bei der Prozessgestaltung eines Fachbereiches gehen? Digitalisierung braucht Prozesse und EVIM hat sich auf den Weg gemacht. Willi Born-Fuchs ist Referent für Digitalisierung und Geschäftsprozess-management bei EVIM. Er teilt erste Erfahrungen, Erfolge und Fallstricke aus dem Projekt.


Odoo • Bild und Text

Peer-to-Peer+ CGI

Anforderungs- und Bedarfsanalyse

Wie erhebe ich Bedarfe für digitale Lösungen?

11. Mai 2023 I 09:30 - 13:00 Uhr

Eine wichtige Grundlage, um digitale Lösungen zu finden, die auch den spezifischen Anforderungen und Voraussetzungen in Organisationen und Teams gerecht werden, sind Anforderungs- und Bedarfsanalysen. Doch wie führe ich diese durch? Was hilft bei der Gestaltung des Prozesses?